Die Meditation hat mein Leben gerettet – Wie ich zur Nonne geworden bin

Julia Onken, 24.04.2019

Roberta vorher
Roberta vorher
Roberta als Zen-Nonne
Roberta als Zen-Nonne

Mit grosser Verwunderung habe ich erfahren, dass Du zur Zen-Nonne ordiniert worden bist. Kannst Du beschreiben, was Dich dazu bewogen hat, diesen Weg zu gehen?

Es war im Mai 2010 als ich in Japan in einem Kloster war. Ich war dahin gefahren, um am grossen siebentägigen Sesshin teilzunehmen. (Sesshin = Periode der Meditation, wo man nicht miteinander spricht, sich nicht anschaut oder berührt.) Ich praktiziere seit 1997 täglich Zazen, und es war mir ein grosses Anliegen, mal zu einem Meister nach Japan zu fahren.

Dieser Meister, Roshi Sama, war ein ganz gütiger, warmherziger Mensch. Seine Worte, die mich bis heute noch begleiten sind „Just this one breath“. Ich fühlte mich im Kloster zu Hause. Angekommen im Hier und Jetzt.

Das Gefühl, das ich hatte, ist in Worte sehr schwer fassbar. Es war wie eine Erkenntnis. Plötzlich war sie da: „Ich will Zen-Nonne werden“. Bei diesem Gedanken/Wunsch kamen mir die Tränen, und mein Herz war überglücklich. Ich war mit allem und jedem verbunden. Es fühlte sich so rund an.

Du warst so richtig mit Dir in Kontakt und konntest spüren, was Du wolltest!

Ja, genau. Und so kam ich mit diesem Herzenswunsch zurück. Wusste aber genau, dass ich mich in Geduld üben musste, denn zu Hause warteten meine zwei Töchter auf mich. Für sie trug ich Verantwortung. Das bedeutete für mich, weiterhin beruflich im Treuhandbüro zu arbeiten und Geld zu verdienen. Was aber vollkommen ok war. Alles zu seiner Zeit.

Im 2012 fasste ich dann den Entschluss, meinem Leben eine Wende zu geben, resp. langsam umzusatteln. Dies, obwohl mir bei meinem Arbeitgeber wohl war, ich Karriere gemacht hatte und weiterhin gut verdienen konnte. Doch etwas fehlte mir. Und zwar das, was ich beim Assistieren der Seminare von Ananta immer wieder erleben durfte: Die Begegnung zwischen Menschen auf einer anderen Ebene. Es erfüllte mich. Es war Spiritualität zum Anfassen.

Irgendwie fehlte Dir etwas und Du suchtest weiter?

So habe ich 2012 die Ausbildung zur psych. Beraterin begonnen und erfolgreich mit dem Diplom abgeschlossen. Es waren drei spannende und lehrreiche Jahre. Nach Abschluss der Ausbildung 2015 fing ich an, psychologische Beratungen anzubieten und eigene Seminare zu geben. Ich hatte in der Assistenzzeit bei meinem jetzigen Mann, Ananta Steuder, viel gelernt und traute mir nun zu, selber ein Seminar zu leiten. Mit der Zeit kamen dann weitere dazu.

Und als die jüngste Tochter, Alessandra, dann auch noch auszog, wechselte ich im Oktober 2016 meinen Wohnsitz von Cham (ZG) nach Wengi bei Büren (BE), an dem wir seit 16 Jahren unser Zen-Zentrum führen. Also keine Wochenendbeschäftigung mehr, Sonntagabend bis Donnerstag im Beruf, Rest der Woche in Wengi.

Ein mutiger Sprung in einen Neubeginn?

Ganz so einfach war es aber doch noch nicht. Die Existenzängste, die mich plagten, zwangen mich bis Ende April 2018, noch für zwei Tage weiterhin beruflich tätig zu sein. So konnte ich zumindest noch das Studium meiner Tochter Alessandra mitfinanzieren. Schliesslich lebte ich ja lange nach dem Credo „Selbst ist die Frau“. So pendelte ich 1,5 Jahre hin und her.

Doch just mit dem Entscheid, ganz nach Wengi zu ziehen, wachte dann der Herzenswunsch wieder auf, und ich sprach es das erste Mal laut aus. Und so nahm dann alles seinen Lauf und Ende September 2018 ordinierte mich Ananta zur Nonne.

Zazen war in meinem Leben immer wieder der Anker, der mir half, jede Verzweiflung, jede Hoffnungslosigkeit und jeden Schmerz zu überwinden und nicht darin verloren zu gehen. Ich habe selber erfahren, was es heisst, Meisterin seiner Gefühle zu werden. Was es heisst, Anschluss an die eigene Kraft zu finden. Und die Meditation hat mir wörtlich das Leben gerettet, als ich ganz verzweifelt war und am Abgrund stand. Ich musste nicht mehr gegen die ganze Welt kämpfen, sondern für Anliegen, die mir am Herzen liegen, einstehen.

In welchem religiösen Kontext bist Du aufgewachsen?

„Es gibt nur eine richtige Religion, und das ist die der Zeugen-Jehovas“. Alle anderen Menschen, die sich nicht bekehren wollen, werden am grossen Tag der Abrechnung sterben. Der ganze Alltag drehte sich um diesen Kontext. Wenn ich jetzt so darüberschreibe, merke ich, wieviel Gewalt hinter solchen Anschauungen steckt. Der Ursprung aller Kriege.

Ja, Kriege beginnen in der Regel dann, wenn sich unterschiedliche Religionen bekämpfen und andere bekehren wollen. War Religion für Dich schon in der Kindheit ein wichtiges Thema?

Es war ein omnipräsentes Thema. Ich war gezwungen, mit diesem Thema zu leben. Ich bin in einer Zeugen-Jehovas-Familie gross geworden. Alles drehte sich um die Bibel und darum, die Menschen bekehren zu müssen. Ich musste schon als kleines Mädchen zu Predigen mitgehen, an allen Veranstaltungen teilnehmen und die Bibel und die Texte studieren. Oberstes Gebot war es, nach den Regeln der Gemeinschaft zu leben. Angepasst und lieb sein. Nur dann werde ich ins Paradies auf Erden kommen, hiess es. Auf der anderen Seite schlug mich mein Vater. Die Gründe dafür waren nicht einleuchtend. Ich konnte noch so lieb sein, seinem Zorn war ich ausgeliefert. Für mich ein Dilemma. Eine Religion, die etwas predigt und etwas anderes lebt. Ich könnte stundenlang darüber schreiben…

Dann hast Du hautnah erlebt, wie schrecklich sich religiöse Dogmen auswirken!

Nach der Scheidung meiner Mutter, da war ich 12, gingen wir zurück zu dem katholischen Glauben. Ich war ja ursprünglich katholisch getauft worden. Und hier habe ich dann gänzlich mit dem Glauben gebrochen. Für mich war es unverständlich, dass man auf Gott vertrauen soll, und genau dieser Gott hat mich so arg im Stich gelassen. Dass dieser Gott es zugelassen hat, dass ich so viel Gewalt erleben musste, und dass meine Mutter immer wieder krank war und sogar aus dem Leben scheiden wollte. Oder dass sie fast gestorben wäre, weil sie keine Bluttransfusion bekommen durfte. (Bei den Zeugen-Jehovas ist das verboten.) Ich habe „Gott“ zu dieser Zeit richtig gehasst. Zumindest war das damals meine Weltsicht.

Das sind tiefgreifende Erfahrungen, die vor allem für einen jungen Menschen nur schwer zu verstehen und zu verarbeiten sind. Sind es diese schmerzlichen Erlebnisse, die in Dir das Interesse für Transzendenz und Spiritualität geweckt hatten?

Als Jugendliche und junge Frau kämpfte ich viel mit körperlichen Schmerzen und musste auch immer wieder zusehen, wie meine Mutter krank war.

Hier entstand mein Wunsch, zu verstehen, wieso das so ist. Ich konnte ja nicht mehr an Gott glauben und vor allem nicht, dass es von Gott so gewollt ist. Also musste es eine andere Erklärung dafür geben. So machte ich mich auf die Suche, ob es vielleicht ein Zusammenhang zwischen Psyche und Körper gibt. Mein Masseur machte Bemerkungen, die mich begleiteten. Er war bemüht, mir aufzuzeigen, weshalb ich Schmerzen hatte. Sachte versuchte er, herauszufinden, ob ich vielleicht in der Kindheit Gewalt erlebt hatte. Obwohl mein Panzer dicht war und ich wenig an die Oberfläche dringen liess, startete ich, von der Neugierde geleitet, die Ausbildung zur Masseurin und Fussreflextherapeutin. In dieser Zeit habe ich viel über die Zusammenhänge zwischen Körper und Geist verstanden. Obwohl ich nicht an Gott glaubte, spürte ich, dass es etwas Grösseres geben musste. Mit 18 setzte ich mich erstmals mit Büchern über Spiritualität auseinander. Damals erfasste ich noch nicht die ganze Dimension des Geschriebenen. Aber ich wusste, sie waren ein Wegweiser. Und ich war so wissbegierig.

Dann hast Du also allmählich gelernt, mehr auf Deine Körperwahrnehmung zu achten?

Ja. Vor allem das Erlebnis der Geburt meiner zweiten Tochter. Hier schwemmte unbewusst meine ganze verdrängte und vergessene Geschichte hoch. Ich ertrug plötzlich keine körperliche Nähe mehr. Vor allem von meinem Vater nicht. Ich war deprimiert und antriebslos. Die Ehe war schwierig, und ich hatte oft den Wunsch zu sterben. Etwas, was ich in dieser Form an mir nicht kannte. Bis anhin war ich eine Kämpferin, die alles im Griff hatte, die alles unter Kontrolle hatte. Obwohl ich alles hatte, was ich mir sehnlichst gewünscht habe, war ich nicht glücklich, und das Gefühl, ich sei nicht in Ordnung oder etwas stimme nicht mit mir, machte sich immer breiter.

Und so versuchte ich eine Therapie nach der anderen. Bis ich im April 1997 zum Zen kam. Genau vor 22 Jahren. Beim Besuch eines Meditationsseminars, das mir meine Mutter empfohlen hatte in der Hoffnung, ich käme ein wenig zur Ruhe, wusste ich, dass ich das gefunden hatte, wonach ich gesucht habe. In dieser Stille auf dem Meditationskissen spürte ich mich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder. Frieden machte sich breit und ein grosses Vertrauen, angekommen zu sein.

Das muss für Dich ja wie eine Erleuchtung gewesen sein!

Damals wusste ich natürlich noch nicht, dass die Reise jetzt erst beginnen würde. Denn in der Stille und dem tiefen Atem sprudelten all die Gefühle und Erinnerungen hoch, die ich seit Jahren verdrängt und weggedrückt hatte. So habe ich mich an die Aufarbeitung meiner Geschichte gewagt. Obwohl es ein langer und schmerzhafter Prozess war, ging ich gestärkt und mit neuem Lebenswille daraus hervor. Ab da war Zazen meine Kraftquelle.

Zazen hat mir während den ersten Jahren nach meiner Scheidung auch immer wieder den Halt gegeben, um weiter zu machen. Um meine Töchter begleiten und ihnen ein einigermassen stabiles Umfeld bieten zu können.

Wie muss man sich das vorstellen, dass Du plötzlich Kraft gekommen hast?

Wenn ich meditiere, komme ich immer wieder nach Hause. Ich spüre mich unmittelbar wieder. Ich fahre meine nach aussen gerichteten Antennen ein und nehme mich wahr.

Ich darf erfahren, wie Gefühle kommen und gehen. Wie nichts Bestand hat. Ich weiss aber auch, dass es nichts braucht und ich in alten Mustern und Verstrickungen gefangen bin. Hier hilft mir dann der Atem, das Sitzen. Immer wieder zurückkehren zu mir, zum Zentrum.

Das ist die Spiritualität, die ich entdecken durfte. Jeder trägt das Göttliche in sich. Dazu bedarf es keiner Kirche, keines Pfarrers oder Predigers.

Für mich war das eine Erlösung. Auch eine Auflösung und Integration aller Erfahrungen, die ich mit den Zeugen Jehovas und den Katholiken gemacht hatte.

Was unterscheidet der Zen von anderen religiösen Strömungen?

Das Allerwichtigste für mich ist aber, dass es kein Richtig und kein Falsch gibt. Sprich, so wie ich bin, bin ich richtig. Das soll nicht heissen, dass man tun darf, was man will. Aber jeder Mensch ist einzigartig in seinem Sein. Die Frage ist lediglich, durch welchen Filter ich ihn betrachte oder welche Prägungen von mir sich über mein Gegenüber legen. Und jeder hat die Möglichkeit, seine Prägungen zu erkennen und zu integrieren. Das ist für mich gelebte Spiritualität. Es gibt einen schönen Spruch im Zen: „Zen kennt keine Religion“. Den finde ich so treffend.

Wie müssen wir uns das Leben als Zen-Nonne vorstellen, worin besteht der Unterschied zu Deinem vorherigen Leben?

Als Allererstes ist zu sagen, dass das Leben als Zen-Nonne, wie ich es lebe, ganz normal ist. Ich gehe ja einer Tätigkeit nach und bin auch verheiratet. Ich lebe nicht in einem Kloster. Das Kloster trage ich in mir. Das ist das Schöne am Zen. Ganz normal eben. Der Unterschied ist, dass ich mein Leben dem Zen gewidmet habe. Dem Sitzen in Stille. Zen ist mein „Meister“ und Wegbegleiter. Hier und jetzt. Und dass jeder Tag ein neuer Tag ist, den es zu begrüssen gilt. Das Alltägliche ist jetzt das Spezielle. Ein weiterer Unterschied ist, dass ich meine frühere Tätigkeit aufgegeben habe. Das Begleiten der Menschen ist nun meine Berufung. Mir liegen die Menschen mit all dem, was sie mitbringen, am Herzen. Und ich begleite sie gerne auf dem Weg, sich selber wieder zu entdecken, sich selber wieder wahr zu nehmen.

Welcher Tätigkeit geht eine Zen-Nonne nach?

Ich kann ja nur von mir sprechen. Ich gehe den oben erwähnten Tätigkeiten nach. Dazu kommen noch viele verschieden Aufgaben hier im Haus. Vom Putzen bis zum Kehren ist alles drin. Grosser Bestandteil des Nonne-Sein ist aber die tägliche Praxis, sprich die Meditation, und die Sesshins, die wir hier halten.

Du hast im Frauenseminar eine Ausbildung als psychologische Beraterin absolviert. Kannst Du diese Kompetenzen in Deine Tätigkeit als Zen-Nonne einbringen?

Ja, jeden Tag. Zuhören, Akzeptieren, Verstehen. Da kommst du mir immer wieder in den Sinn. Spiegelt den Klienten, gebt keine Ratschläge. Wie wahr. Jeder trägt die Antwort in sich.

Und in der Tat ist es so, dass ich in den vielen Beratungen, die ich schon halten durfte, immer wieder erlebt habe, dass genau das Zuhören, Akzeptieren, Verstehen der Zauberschlüssel zum Erkennen sind. Manchmal sehe ich mich als Geburtshelferin. Und ich kann sagen, es ist wunderschön. Miterleben zu dürfen, wie sich die Klientinnen/Klienten selber entdecken. Wieviel Geduld es braucht und vor allem, wie viel Vertrauen.

Das ist wohl etwas vom Schönsten, zu erleben, wie man andere Menschen begleiten kann, sich selbst zu werden.

Aber nicht nur das. In diesen 3 Jahren habe ich eine neue Frau in mir entdeckt. Dies dank Dir, Julia. Meine Mamma sagt heute noch, seit Du bei der Julia warst, bist Du eine andere Frau geworden. Fast ein wenig rebellisch und emanzipiert.

Genau das ist passiert. Du hast so eindringlich an uns Frauen appelliert, uns ernst zu nehmen, uns den Raum zu schaffen und zu nehmen. Das habe ich gemacht, viele Glaubenssätze und Vorstellungen über Bord geworfen. Ich bin für mich eingestanden. Habe Unbequemes angesprochen, habe nein gesagt, wenn ich nicht wollte etc. etc. Ich wurde ein wenig unbequem, wenn man das so sagen darf. Oder vielleicht anders gesagt, ich habe meine Meinung und meine Wünsche geäussert.

Manchmal gab es deswegen sogar richtig Streit mit meiner Mutter, weil ich nicht mehr „lieb und nett“ war. Doch stell Dir vor, liebe Julia, auch sie hat diesen neuen Raum betreten und sich auf eine neue Art und Weise Verhör verschaffen. Sie hat mich ein wenig als Vorbild genommen und sagt immer wieder, sie hätte viel von mir gelernt.

Dafür bin ich richtig dankbar. Gelernt zu haben, dass man seine Geschichte neu schreiben darf. Dass vieles was ich auf dem Weg mitbekommen habe, wie z.B. die Rolle der Frau in der Gesellschaft, keine Gültigkeit mehr hat. Und diese Erfahrungen gebe ich jetzt weiter. Ich mache vielen Mut für sich einzustehen, sich ernst zu nehmen.

Was ist das Schönste an Deiner neuen Identität als Zen-Nonne?

Ich kann mit vollem Herzen meine Berufung leben. Kein Spagat mehr zwischen Treuhand und Zen-Zentrum. Zen-Nonne zu sein, heisst für die anderen da sein, wenn sie mich brauchen. Zu helfen, die wahre Natur eines Jeden zu erwecken.

Eine weitere Schönheit; Ich muss mich nicht mehr messen. Sei es in der Arbeitswelt, sei es im Aussehen. Ich darf so sein wie ich bin. Und ich bin ok so. Auch mit meinen kurzgeschorenen Haare, die zum Nonnendasein dazu gehören. Und, nach all diesen Jahren intensiver Meditationspraxis zu sehen, wie die Gefühle kommen und gehen, wie nichts Bestand hat. Dies bedarf aber der täglichen Meditationspraxis. Ganz speziell ist aber, das Vertrauen, das sich tief in mir verankert hat. Vertrauen ins Leben, in meine Kraft.

Unmittelbar nach der Ordination hatte ich das Gefühl neu geboren worden zu sein. Als wäre ich wieder ein unbeschriebenes Blatt. Dieses Gefühl hat mich noch lange begleitet. Die Ordination ist Ausdruck all dessen, was ich bis anhin erfahren durfte. Ist Ausdruck dessen, was ich weitergeben möchte. Das bedeutet aber nicht, dass ich nur noch ruhig und ausgeglichen bin. Denn wie gesagt ich verschaffe mir Verhör und stehe zu mir. Aber wenn es mir nicht gut geht, weiss ich ja, was ich tun kann, um den Zustand zu verändern, um mich wieder zu sammeln.

Liebe Roberta, ich danke Dir sehr für Deine Offenheit, über Deinen Weg zu sprechen. Nun bist Du Vorbild für viele Frauen, die genau wie Du damals, etwas suchen, weil sie spüren, es muss noch was geben, was mich beheimatet.

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